In seinem Zentrum stand einst der „Tempel der Freiwilligen von Görz“ (Tempietto die Volontari goriziani), die im Ersten Weltkrieg gefallen waren, einem Werk von Enrico Del Debbio (zwischen 1925 und 1929). Bei einem Anschlag im Jahr 1944 explodierte der Tempel. Anstatt ihn wieder aufzubauen, beließ man die Ruine als Mahnmal an den Anschlag. Neben einem Gedenkstein, der an die Bürger von Görz erinnert, die 1945 während der Besetzung der Stadt unter Tito nach Jugoslawien verschleppt wurden, stehen hier auch die Statue der Infanteriedivision Lupi di Toscana („Toskanische Wölfe“), das Denkmal zu Ehren der Gefallenen der 3. Abteilung der italienischen Gebirgsjäger „Julia“, sowie die Denkmäler für Vittorio Locchi, Giovanni Maniaco, und Emilio Cravos, die den Gewehren der österreichischen Gegner zum Opfer fielen. Im vorderen Teil am Corso Italia sind Rasenflächen und Beete symmetrisch angeordnet, während im hinteren Bereich zur Via Duca d’Aosta hin Bäume und Büsche dominieren. Hier gibt es auch einen Kinderspielplatz.